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Unsere Rezeptempfehlungen


Aubergine

Auberginen  in Scheiben schneiden, mit Salz würzen, mit Öl bestreichen und in der Pfanne oder auf dem Grill garen.

Unser Tipp: Die Auberginenscheiben vor dem Anbraten kurz in Salzwasser blanchieren, dann nehmen sie nicht so viel Öl auf.

Blumenkohl

Blumenkohl kann auch als Rohkost verzehrt werden. Besonders Kinder essen die zerteilten Röschen in rohem Zustand oft lieber als gekocht. Eine andere Variante ist Blumenkohlsalatmit rohem oder gekochtem Blumenkohl, evtl. auch gemischt mit Erbsen, Karotten ........

Frittierter Blumenkohl

Pfannkuchenteig mit Sprudel zubereiten (nicht zu dünn machen, kräftig würzen mit Pfeffer und Salz), Blumenkohl in 3-5 cm große Stücke zerteilen. Die Blumenkohlstücke in den Teig tauchen und anschließend in schwimmendem Fett backen oder frittieren.

Bohnen

Gebratene Bohnen
Grüne Bohnen putzen, waschen. In ca. 3 cm lange Stücke schneiden, in kochendem Salzwasser kurz bissfest garen, absieben und abtropfen lassen. In einem guten Öl mit etwas Zwiebel und evtl. Speck- oder Schinkenwürfeln anbraten........ fertig.

Als Beilage zu vielen Gerichten oder einfach nur als Mahlzeit mit Butterbrot oder Baguette.

Erfrischender Bohnensalat 
Bohnen putzen, waschen und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. In Salzwasser kochen (nicht zu weich werden lassen, damit die Bohnen noch „Biss“ haben). Nach Belieben das Bohnenkraut mitkochen.  Gut abtropfen lassen. In eine Marinade aus Zwiebel, Salz, etwas Zucker, Essig und Öl geben. Im Kühlschrank einige Stunden durchziehen lassen.

Brokkoli

Brokkoli als Rohkost-Salat:

Brokkoli waschen und in kleine Stückchen zerteilen .  Auch die geschälten und klein geschnittenen Stängel schmecken ausgesprochen lecker. Aus Pfeffer, Salz, Balsamico-Essig und ein wenig Olivenöl ein Dressing zubereiten und über den Brokkoli geben.  Guten Appetit!

Champignons

 

Überbackenes Baguette mit Frischkäse-Champignon-Creme:

Champignons kurz waschen oder abspülen, gut abtropfen lassen und in Scheiben schneiden, mit etwas Zwiebel und kleingehackter Petersilie kurz andünsten und würzen (Pfeffer, Salz,....). Das Ganze mit Frischkäse (Philadelpia o. ä.) mischen.

Baguettestücke, Brötchen oder Briegel halbieren, mit der Masse bestreichen und bei 180°C im Backofen backen, bis es leicht braun wird.

 

Champignons pur:

Champignons kurz waschen oder abspülen, gut abtropfen lassen und in Scheiben schneiden, evtl. etwas Zwiebel goldbraun andünsten, Champignons  und etwas später kleingehackte Petersilie dazugeben und dünsten, bis der Saft eingekocht ist.

Chicoree

Chicoree

Vor der weiteren Verarbeitung empfiehlt es sich, den bitteren Strunk zu entfernen. Das geht am Besten, wenn man den Chicoree der Länge nach halbiert. Wenn Sie den Chicoree  in lauwarmem Wasser waschen verliert er die typischen Bitterstoffe.

 

Chicoreesalat mit Clementinenstückchen und Walnüssen, angerichtet mit Joghurt-Dressing. Chicoree der Länge nach halbieren, damit sich der bittere Strunk besser entfernen lässt. In feine Streifen schneiden, waschen (in lauwarmem Wasser wird er milder), kleine Clementinen-Stückchen und evtl. Walnuss-Stückchen dazugeben.

Mit einem milden Joghurt-Dressing anrichten.

 

Chicoree-Auflauf  -schmackhaft und bekömmlich:

Chicoree waschen, Strunk entfernen und in Salzwasser mit etwas Zitrone (dann behält er die Farbe) halbfertig garen. Danach mit Schinken umwickeln und in eine Auflaufform legen.

Eine helle Sauce dazugeben, evtl. mit geriebenem Käse überdecken.

Das ganze ca. 15 Minuten bei 170 °C im Backofen überbacken.

Fenchel

Sein anisähnlicher Geschmack zeichnet ihn aus: Fenchel wird zu einer immer begehrteren Zutat in vielen Gerichten. Das verdankt er unter anderem seiner Vielseitigkeit: Er kann roh in Salaten, aber auch gegart – als Beilage zu Fleisch und Fisch – gegessen werden. Sogar sein Blattgrün kann verwendet werden: Es gibt Suppen und Eintöpfen die richtige Würze.


Fenchelsalat mit Birnen, Feta, Walnüssen und Trauben

250 gr Fenchel waschen, halbieren, den harten Strunk herausschneiden und die Fenchelhälften längs in dünne Scheiben hobeln. 60 gr blaue Trauben waschen, abzupfen, halbieren und, falls nötig, entkernen. 20 gr Walnüsse grob hacken. 1 Birne waschen, schälen, vierteln, das Kernhaus herausschneiden und die Viertel in schmale Spalten schneiden. Mit 1 EL Zitronensaft beträufeln. Den Fenchel mit den Trauben und den Birnen auf großen Tellern dekorativ anrichten. Die Nüsse darüber streuen und 60 gr Feta darüber bröckeln. 1 EL weißer Balsamico, 1 TL Honig und 1 EL Walnussöl darüber träufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Minze garniert servieren.


Gebratener Fenchel (für 4 Portionen)

sehr gut, schnell und lecker --- kann man auch kalt essen!

2 kleine Fenchelknollen putzen und in ca. 1 cm breite Spalten schneiden. Fenchelgrün grob hacken, 150 gr Cocktailtomaten halbieren, 1 Knoblauchzehe in dünne Scheiben schneiden. 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Fenchel und Knoblauch hineingeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten dazugeben und 3-4 Minuten unter rühren garen. Mit etwas Olivenöl beträufeln und mit gefüllten Muschelnudeln servieren.

Zubereitungszeit: 10 Minuten

Aus der Sendung „Tim Mälzer kocht“

Fenchel pur:

Fenchel putzen, waschen und in Streifen schneiden. In Butter dünsten und mit Pfeffer und Salz und evtl. Knoblauch würzen. Fertig!

Variation 1: Wer den Fenchel weicher und milder mag kann ihn vor dem dünsten in Salzwasser kochen.

Variation 2: Zum dünsten gehackte Tomaten dazugeben.

Übrigens: Das Fenchelgrün kann auch kleingehackt und mitgebraten werden.

Kurzgebratener Fenchel mit Honig-Walnuß-Marinade:

Die Fenchelknollen putzen und in der Mitte teilen. Etwas Oliven-oder Senföl in der Pfanne erhitzen und die Fenchelhälften von beiden Seiten kurz kross anbraten, anschließend herausnehmen. Etwas Honig in der Pfanne karamellisieren lassen. Kleingehackte Walnüsse zugeben und anbraten, dann die Fenchelhälften wieder zugeben. Kurz unterziehen, aufwärmen und servieren.

Wer es lieber nicht so kross mag kann die Fenchelhälften auch zuerst in Salzwasser blanchieren, gut abtropfen lassen und danach erst anbraten. Dazu passt frischer Lachs mit Ziegenfrischkäse und Thymianzweigen.

Spaghetti mit Fenchel und Walnüssen:

Fenchel säubern, halbieren und den Strunk entfernen; längs vierteln und dann in dünne Streifen schneiden. Spaghetti kochen. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen, Zwiebel, Fenchel und fein gehackten Knoblauch leicht anrösten.

In einer separaten Pfanne Walnüsse ohne Fett kurz anrösten. Kurz abkühlen lassen und danach grob hacken. Die gekochten Nudeln abgiessen und ein wenig Nudelwasser auffangen. Die Nudeln und etwas von dem Nudelwasser zum Fenchel in die Pfanne geben. einige Minuten garen lassen.

Von einer Zitrone mit einem Zestenreißer dünne Streifen der Schale abziehen und klein schneiden. Einige Spritzer Zitronensaft an die Nudeln geben und die Schale sowie die Walnüsse zufügen. Alles vermengen, gehackte Petersilie und gehobelten Hartkäse zugeben und servieren. Dazu passt ein trockener Weißwein.

Karotten

KAROTTEN - PASTINAKEN - GEMÜSE:

Karotten (bei uns werden sie nicht geschält) in Scheiben schneiden,

Pastinaken schälen und würfeln,

mit gehackter Blattpetersilie andünsten,

mit Creme fine (oder Creme fraiche oder Sahne oder nur Wasser) ablöschen und fertig garen.

Nach Belieben würzen (Pfeffer, Salz, Gemüsebrühe......),

Soße abbinden,

fertig.

Pastinaken können auch wie Kartoffel als Beilage verwendet werden.

Kürbis

-      Hokkaido ist der einzige Kürbis, der vor dem Kochen nicht geschält werden muß, die Schale zerkocht vollständig.

Kürbissuppe kann in vielen Variationen zubereitet werden, sei es mit Kartoffel, mit oder ohne Sahne, mit Ingwer, Weißwein, Backerbsen ………………… und dann natürlich Schnittlauch oben drauf.

Kürbissuppe

Zutaten:

800 g Hokkaido-Kürbis

2 Stück Apfel

1 Stück Zwiebel

1 EL Ingwer gerieben

Fleur de Sel Meersalz

Pfeffer aus der Mühle

1 Tl Zimt

1 EL brauner Zucker

1 Msp Piment

3 EL Butterschmalz

800 ml Gemüsebrühe

Balsamico-Balsam

1.      Hokkaido entkernen und würfeln. Hokkaidos müssen nicht geschält werden! 1 Apfel entkernen und in Würfel schneiden, 1 Apfel in dünne Spalten schneiden. Zwiebel fein würfeln.

2.     2 EL Butterschmalz in einem Topf erhitzen, Zwiebeln darin kurz andünsten. Kürbiswürfel, Apfel und den geriebenen Ingwer zugeben, kurz mitdünsten. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und 30 Minuten köcheln lassen.

3.   In der Zwischenzeit in einer separaten Pfanne 1 EL Butterschmalz schmelzen , Apfelscheiben darin anbraten. Den braunen Zucker mit Zimt und Piment mischen. Über die Apfelscheiben streuen und karamelisieren.

4.    Die Suppe fein pürieren, und mit Balsamico-Balsam und den karamelisierten Apfelscheiben garniert servieren. Guten Appetit!!!

(Quelle: www.kochbar.de)

Lauch

Lauch pur:

Lauch in Streifen schneiden, waschen, kurz in kochendes Salzwasser geben, abtropfen lassen und in etwas Öl fertig garen.

Als Beilagen empfehlen wir Salzkartoffel oder Reis.

Lauchsuppe

Lauch putzen, waschen und in sehr feine Streifen schneiden. In etwas Olivenöl kurz anschwenken und mit heißer Gemüsebrühe ablöschen. 10 Minuten köcheln lassen. EtwasSchmelzkäse mit ein wenig heißem Wasser verrühren und mit einem kräftigen Schuss Sahnezur Suppe geben. Abschmecken mit Salz und Pfeffer.

Wer möchte kann noch fertige Fleischklößchen dazugeben.

 

 Lauchrouladen

Lauchstangen in ca. 10 cm lange Stücke schneiden und

in Salzwasser garen.

Mit dem Sud eine Käsesoße zubereiten (gibt´s auch im Päckchen zu kaufen).

Lauchstücke mit Schinken umwickeln und in eine Auflaufform geben.

Käsesoße dazugeben.

Semmelbrösel mit geriebenem Käse mischen und über die Lauchstangen streuen.

Im Backofen bei 200° C ca. 20 Minuten überbacken.

Schichtsalat

Traditionell wird Schichtsalat aus geraspeltem, eingelegtem Sellerie, in Scheiben geschnittenenEiern, gewürfeltem Kochschinken, Ananasstücken, Mais, in feine Ringe geschnittenem Lauch und Apfelwürfeln zubereitet. Alle Zutaten werden nacheinander in eine Schüssel geschichtet. Anschließend wird eine Soße aus Salat-MayonnaiseSaurer SahneSalz und Pfeffer darüber verteilt. Der Schichtsalat sollte dann, am besten über Nacht, im Kühlschrank gut durchziehen.

Neue Varianten:

Neben der klassischen Rezeptur für Schichtsalat ist der Party-Klassiker offen für unzählige neue Zutatenkombinationen. Ob Nudeln und Kasseler, Tortellini, Melone und Räucherlachs, die mexikanisch inspirierte Variante mit Tortillachips, Kidneybohnen und Salsa oder Gyros mit grünen Bohnen, Tomate und Gurke – der Fantasie sind beim Salatstapeln keinerlei Grenzen gesetzt. Wem die klassische Salatsoße mit Mayo und Saurer Sahne zu mächtig ist, wählt die leichtereDressing-Alternative mit Joghurt oder eine Vinaigrette mit frischen Kräutern wie beim Melonen-Schichtsalat.

In welcher Reihenfolge wird geschichtet?

Auf diese häufig gestellte Frage gibt es nicht die eine Antwort. Füllen Sie die Zutaten für Ihren Schichtsalat nach Lust und Laune in die Salatschüssel. Lediglich empfindliche Zutaten wie Salatblätter sollten Sie ganz oben auf den Schichtsalat geben, da sie unten zu sehr durchweichen und matschig werden.
(Quelle Schichtsalat: www.lecker.de)

Mairübchen

Mairübchen  können gegart werden, wie es eher im Norden üblich ist.

Wir essen Sie gerne wie Rettich in Scheiben auf einem Butterbrot.

Auch auf einem bunten Salatteller geben  Mairübchen eine besondere Note.

Oder als Vorspeise: Mairübchen in Scheiben schneiden, mit Creme fraiche und Kräutersalz auf einem Salatblatt anrichten………………….fertig.

Grünkohl

Grünkohl mal anders: 

 

Kale Chips selber machen

 

Kale Chips sind ein gesunder Snack.

Knusprig, leicht und lecker: Grünkohl muss nicht immer ein deftiges Gericht sein. Der beste Beweis sind die sogenannten Kale Chips – getrocknete Grünkohl-Chips aus dem Ofen. Sie sind nicht nur gesund und lecker, sondern auch ganz einfach zuzubereiten. Und wie das genau funktioniert, verrät EAT SMARTER Ihnen hier.

In den USA ist unser traditioneller Grünkohl als Superfood „Kale“ bekannt. Ob Foodblogger, Gesundheitsfanatiker, Sterneköche oder Hollywoodstars: Dort sind alle verrückt nach dem gesunden Wintergemüse. Während wir Grünkohl meist als deftiges Wintergericht essen, entwickeln die Amerikaner die ausgefallensten Gerichte mit dem Vitamin-C- und Calcium-reichen Kohl: Grünkohl-Salat, Pasta mit Grünkohl, Grünkohl-Smoothies etc..

Doch ein Rezept löste einen besonders großen Hype aus: Kale Chips. Diese knusprige Grünkohl-Variante eignet sich perfekt als gesunder Snack. Damit auch Sie sich davon überzeugen können, wie lecker getrockneter Grünkohl sein kann, verrät EAT SMARTER Ihnen, wie sie Kale Chips selber machen können.


Kale Chips – die Zutaten:  250 Gramm Grünkohl, 3 Esslöffel Olivenöl, ½ Teelöffel Salz

Schneiden Sie als Erstes die Grünkohlblätter von dem Strunk ab und reißen Sie diese anschließend in mundgerechte Stücke. Da der Grünkohl im Ofen ordentlich schrumpft, dürfen die Stücke nicht zu klein sein. Als Nächstes sollten Sie den Grünkohl waschen und – noch wichtiger – gründlich trocknen lassen, am besten mithilfe einer Salatschleuder.

 Heizen Sie den Backofen auf 130 Grad vor. Mischen Sie danach das Olivenöl mit dem Salz und wenden Sie die Grünkohlblätter darin. Achten Sie drauf, dass alle Blätter mit der Marinade bedeckt sind. Wer mag kann diese auch individuell verfeinern: Etwas Chili- oder Paprikapulver sorgt für ein wenig Schärfe, ein Esslöffel Erdnusscreme für einen asiatischen Touch.

 Verteilen Sie die Kale Chips auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Die einzelnen Chips sollten nicht zu eng aneinander liegen damit sie gleichzeitig trocknen können. Backen Sie sie etwa 30 bis 40 Minuten. Tipp: Öffnen Sie zwischendurch den Ofen kurz, sodass der Wasserdampf entfliehen kann.                    Quelle: www.eatsmarter.de

Grünkohlgemüse

Grünkohl in Streifen schneiden, waschen, mit Zwiebelstücken andünsten.

Wenn man  Apfelstücke mitdünstet, wird der Grünkohl milder.

Paprika

Paprika-Gemüse


Paprikaschoten halbieren, Kerne entfernen, Paprika in Streifen schneiden.

Geschnittene Zwiebel und Paprikastreifen in Öl oder Butter anbraten, nach Belieben mit Salz, Pfeffer, evtl. etwas Curry oder Chinawürze würzen.......fertig!!!!

Pastinaken

KAROTTEN - PASTINAKEN - GEMÜSE:

Karotten (bei uns werden sie nicht geschält) in Scheiben schneiden,

Pastinaken schälen und würfeln,

mit gehackter Blattpetersilie andünsten,

mit Creme fine (oder Creme fraiche oder Sahne oder nur Wasser) ablöschen und fertig garen.

Nach Belieben würzen (Pfeffer, Salz, Gemüsebrühe......),

Soße abbinden,

fertig.

Pastinaken können auch wie Kartoffel als Beilage verwendet werden.

Rhabarber

Rhabarbergrütze / Rhabarberkompott

Rhabarber waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Gut einzuckern, nach Belieben etwas Vanillezucker dazugeben, in wenig Wasser  aufkochen. Später Sago oder ersatzweise Gries dazugeben und fertigkochen, bis die Rhabarberstücke weich sind.  Die Grütze  schmeckt pur ganz wunderbar, aber auch hervorragend zu Vanilleeis oder mit Vanillesoße.

Das Ganze ohne Sago oder Gries ergibt ein leckeres Rhabarberkompott. Wir essen gerne Pfannkuchen dazu.

Rhabarbertorte

1 Biskuitboden nach Belieben auch mit Mohn

Für den Belag:

750g                      Rhabarber (frisch oder gefroren)

                               Saft von einer Zitrone

200g                      Zucker

5 Blatt                   Rote Gelatine

5 Blatt                   Weiße Gelatine

2 Becher              Sahne (oder 1 Becher Sahne und 1 Becher Naturjoghurt)

1 Pack                   Vanillezucker

Aus Rhabarber, Zitronensaft und Zucker ein Kompott zubereiten, gut abkühlen lassen!

Sahne steifschlagen, Vanillezucker dazugeben.

Gelatine einweichen und durch erwärmen auflösen.

Das Kompott dazugeben, zuletzt die Sahne dazugeben und unterheben => ergibt Marmorier Effekt. Masse dann auf dem Biskuitboden mit Totenring drum herum verteilen und im Kühlschrank 2-3 Stunden fest werden lassen.

Nach Belieben kann mit Sahnetupfen, Minze oder Melisse Blättern und rohen Rhabarberstückchen dekoriert werden.

Alternativ kann statt 2 Becher Sahne auch nur einer Sahne und dafür ein Becher Naturjoghurt verwendet werden.

Romanesco

Unsere Empfehlung an alle Rohkost-Fans und an alle, die nicht so gerne Kohl mögen: Probieren  Sie Romanesco mal als Rohkost……, einfach die Röschen abbrechen und reinbeißen!

 Romanesco

Auf den ersten Blick sieht er mit seinen grünen, spitz zulaufenden, türmchenförmigen Röschen aus, als käme er von einem anderen Stern. Doch weit gefehlt: Romanesco wächst nicht auf dem Mars, sondern auf unserem Planeten – und das seinem fast futuristisch anmutenden Aussehen zum Trotz schon seit etwa 400 Jahren. Und wer ihn kennt, weiß: Seine enge Verwandschaft mit dem weißen Blumenkohl kann der grüne Romanesco kaum verleugnen. Hauptunterschied bei beiden ist, vom Äußeren mal abgesehen, dass der eine gar keine und der andere möglichst viel Sonne bekommen soll. Bei weißem Blumenkohl verhüllen die Gemüsebauern die Köpfe mit deren eigenen Blättern, damit er ohne Flecken bleibt. Der wegen der grazilen Blüten oft auch Minarett- oder Türmchenkohl genannte Romanesco dagegen darf sich teilweise entblättern, denn dadurch bildet sich bei Sonneneinstrahlung das in diesem Fall erwünschte farbgebende Chlorophyll.

Wie gesund ist eigentlich Romanesco?

Mehr Farbe, mehr wertvolle Nährstoffe: Nach dieser Devise kann Romanesco gegenüber seinem Vetter, dem Blumenkohl, zum Beispiel mit einem bis zu 80 % höheren Gehalt an Provitamin A punkten. Außerdem enthält Romanesco im Vergleich zu Blumenkohl deutlich mehr Vitamin C und Karotin. Wegen seiner zarten Zellstrukturen ist Romanesco leicht verdaulich und perfekt auch für Schon- und Diätgerichte. Da der Kohl kaum Fett und nur wenige Kalorien enthält, eignet er sich zudem prima für figurbewusste Genießer.

EAT SMARTER Empfehlung für Romanesco

Damit er seine hübsche grüne Farbe nicht beim Garen verliert, kocht man Romanesco am besten möglichst kurz. Zerteilen Sie ihn in möglichst kleine Röschen und blanchieren Sie ihn nur so lange in Salzwasser, dass er noch Biss hat. Dann eventuell in vorbereitetem Eiswasser (kaltes Wasser mit Eiswürfeln) kurz eintauchen und anschließend gut abtropfen lassen.

Wie wird Romanesco zubereitet?

Zubereitung: Je jünger und zarter der Romanesco, desto besser eignet er sich zum Rohessen – für einen Salat können Sie ihn in dünne Scheiben hobeln. Haupt-Zubereitungsart ist aber Kochen: Ob im Ganzen oder in Röschen zerteilt, das Garen in Salzwasser macht Romanesco einfach bekömmlicher und für die meisten auch schmackhafter.                            (Quelle:eatsmarter.de)

Rote Bete

Rote Rüben-Gemüse
Rote Rüben schälen, in Würfel schneiden und  (mit etwas Zwiebel)  in Öl dünsten. Mit Pfeffer und Salz würzen, mit Creme fine ablöschen, fertig ist das Rote Rüben -Gemüse.

Rote-Linsen-Salat mit Roter Bete 

Zutaten: 200g rote Linsen, 4 Frühlingszwiebeln, ½ Bund Petersilie, 400g Rote Bete gekocht, 350 ml Gemüsebrühe, 1 TL Senf, 3 EL Apfelessig, 4 EL Olivenöl, 1TL Curry, 1 TL Kreuzkümmel, 1EL Honig, Salz und Pfeffer.

Zubereitung: 1 EL Öl im Topf erhitzen und die Linsen darin mit Kreuzkümmel und Curry etwas andünsten. Mit der Brühe ablöschen und ca. 8-10 Minuten kochen lassen. Danach in ein Sieb gießen und abtropfen und abkühlen lassen.

Die (gekochten und geschälten) Rote Bete in kleine Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Die Petersilie waschen und grob hacken.

Ein Dressing aus Senf, Honig, Essig, Salz und Pfeffer mischen und die 3 EL Öl erst nach und nach zu dem Dressing geben.

Jetzt erst die Linsen mit Rote Beten und Frühlingszwiebeln vermengen. Das Dressing und die Petersilie unterheben und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Rote Rüben-Salat 

Rote Rüben (Rote Bete) kochen, schälen (am besten mit Handschuhen), in Scheiben schneiden oder hobeln. Ein Dressing aus fein geschnittenen Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Essig und Öl zubereiten und über die Rote Bete geben. Am besten einige Stunden durchziehen lassen.

Smoothies

Grüne Smoothies

                                     Tipps für Einsteiger

 

      Anfangs nur eine Obstsorte und eine Blattgemüsesorte verwenden, am besten im Verhältnis 2:1 oder 3:1, und zusätzlich etwas Wasser. Dadurch sind Grüne Smoothies besser verträglich. Empfehlenswert sind tiefgrüne Gemüse, mit viel Chlorophyll.

      Eine gemeinsame Verwendung von stärkehaltigem Gemüse (v. a. Wurzelgemüse), wie zum Beispiel Knollensellerie. Karotten, Pastinaken, rote Beete, Brokkoli, Zucchini, Blumenkohl, Weißkohl, Rosenkohl, Aubergine gemeinsam mit Früchten / Obst vermeiden. Werden stärkehaltige Gemüsesorten gemeinsam mit Früchten und Obst verzehrt, kann es im Darm zur Fermentation und damit zur Gasbildung (Blähungen) kommen.

      Beim Grünen Blattgemüse abwechseln! Dann erhält Ihr Körper ein breites Spektrum an Vitalstoffen und Sie brauchen sich keine Gedanken über Oxalsäure oder Alkaloide zu machen.

      Frisch zubereitet schmeckt der Grüne Smoothie am besten, ist jedoch lichtgeschützt, gekühlt und luftgeschützt auch bis zu 3 Tagen problemlos haltbar. Dabei bitte keine PET- oder Alu-Flaschen verwenden, da sie den Geschmack verändern können.

      Ausschließlich reife (noch besser, reif geerntete) Früchte verwenden. Diese sind besser verträglich, beinhalten mehr Vitalstoffe und sind süßer. So lässt sich vermeiden, dass ein Grüner Smoothie mit viel Obst trotzdem zu herb bzw. zu wenig süß schmeckt.

      Frische, dabei regionale noch vor biologischen Zutaten verwenden. Der Transportweg und die Lagerzeit spielen eine große Rolle in Bezug auf den verbleibenden Vitamingehalt im Obst oder Blattgemüse. Am besten im Hofladen oder am Wochenmarkt einkaufen!

      Smoothies langsam trinken bzw. essen! Der Grüne Smoothie ist eine vollwertige Mahlzeit. Deswegen die ersten 3 Schlucke einspeicheln und 10 bis 20 mal kauen. Durch die Verweildauer im Mund kommt es zu einer Vielzahl neurologischer Reaktionen. Dies gibt dem Verdauungstrakt genügend Zeit, sich auf den ankommenden Nahrungsbrei optimal vorzubereiten.

      Mit kleinen Mengen starten und die Dosis langsam erhöhen. Beginnen Sie mit einem Glas 
(0,25 l) Grünen Smoothie, damit sich die Verdauung an die rohen Lebensmitteln und die erhöhte Ballaststoffzufuhr gewöhnt. Werden die Grünen Smoothies ohne Verdauungsprobleme vertragen, kann die Menge schrittweise auf 0,5 – 1 Liter gesteigert werden.

      Beobachten Sie die Verträglichkeit am eigenen Körper. Kommt es zu Aufstoßen, Blubbern im Bauch, Blähungen oder Stuhlveränderungen? Dann passen Sie die Menge und Zutaten an Ihre Verträglichkeit an. Ihr Körper sagt Ihnen sehr genau, was er will und wie viel er will!

      Grüne Smoothies nicht mit dem Pürierstab zubereiten! Die Zubereitung dauert lange aufgrund der geringen Leistung, die Messer zerkleinern das Gemüse nur unzureichend, und der Smoothie bleibt daher in seiner Konsistenz sehr faserig. Das Geschmackserlebnis auf der Zunge bleibt weit hinter den Erwartungen. Für den Einstieg verwenden Sie daher auf jeden Fall einen Standmixer, besser einenHochleistungsmixer.

                                                                                                                Quelle: www.gruene-smoothies.info

Tomaten

Tomaten-Gemüse

Tomaten schälen (kurz in kochendes Wasser legen, dann geht die Schale fast von alleine ab) und in grobe Würfel schneiden. Etwas Zwiebel andünsten, dann die Tomatenstücke dazugeben. Mit Salz, Zucker (bringt das Tomatenaroma noch deutlicher zur Geltung), Pfeffer und evtl. Kräutern und Knoblauch würzen. Schmoren bis die Tomaten gar sind, mit etwas Sahne oder Creme fine verfeinern. Als Beilage gibt´s bei uns Nudeln, Gnocchi, Reis oder einfach ein Baguette.

Weißkohl

Weißkohl kann vielfältig verwendet werden, z. B. als Rohkost, Salat oder Gemüse. Wenn Sie nicht alles auf einmal verwenden: Einfach die benötigte Menge abschneiden und beim übrigen Stück die Schnittstelle mit Frischhaltefolie abdecken. So ist es im Gemüsefach des Kühlschranks noch lange haltbar.

Unser Koch-Tipp: Kohlkopf in feine Streifen schneiden oder hobeln, mit Salz und Pfeffer würzen und einfach in der Pfanne mit etwas Öl anbraten.

Wirsing

Wirsinggemüse

Wirsing in Streifen schneiden, waschen, mit Zwiebelstücken andünsten.

Wenn man  Apfelstücke mitdünstet, wird der Wirsing milder.

Zucchini

Frittierte Zucchini-Scheiben

Pfannkuchenteig mit Sprudel zubereiten (nicht zu dünn machen, kräftig würzen mit Pfeffer und Salz), Zucchini in dickere Scheiben schneiden, in den Teig tauchen und anschließend in schwimmendem Fett backen oder frittieren.




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